5. August 2016

RPG-Blog-O-Quest 11 Speis & Trank

Diesen Monat geht es im RPG-Blog-O-Quest um die Verpflegung während des Spiels, also nur etwas für klassisches Rollenspiel, wo sich alle noch persönlich treffen und nicht über Google Hangout oder ähnliche Online-Systeme.

1. Welche Art von Speis & Trank gibt es bei Euch typischerweise beim Spiel?
Als Getränke gibt es Kaffee, Wasser, gelegentlich Süssgetränke. Selten stelle ich Chips auf, aber Kekse und Schokolade ist zumindest für eine Runde (zum Kaffee) was dabei.

2. Wer kümmert sich um Knabbereien und Getränke?
In der Regel ich als Gastgeber und Spielleiter, gelegentlich nehmen die Spieler auch was mit. Als Spieler bringen wir unser Zeugs mit oder kaufen es vor Ort (spielen in einem Lokal mit Verpflegungsmöglichkeit).

3. Während wir spielen ist Alkohol ___________ , weil __________ .
Alkohol ist in meinen gegenwärtigen Runden (sowohl als Spielleiter wie als Spieler) nicht vorhanden, soweit ich mich geachtet habe. Ich persönlich begrüsse das, hilft es doch bei der Sache zu bleiben und lässt die Leute nicht abdriften. Dasselbe gilt übrigens auch für Joints.

4. Obst und Gemüse am Spieltisch ____________ .
Zwar stelle ich bei mir selten was Essbares auf den Tisch, lenkt nur ab, aber auf einem Nebentisch steht neben dem üblichen Food (Chips, Kekse) auch Obst zur Verfügung.

5. Beim großen Abend (oder Mittags-) Hunger: Wird bestellt, vorher gekauft oder selbstgekocht?
Da wir in meiner Runde in der Regel erst nach 19 Uhr zu spielen beginnen, ist jeder verpflegt und 2 Uhr morgens wird es in meiner Region schwierig noch was zu bestellen.

6. Wenn gegessen wird: Pause oder weiterspielen?
Vor allem wenn ich als Spieler und dann meistens als Gast unterwegs bin, hängt es von den Gepflogenheiten der jeweiligen Spielergruppe ab, ob eine Pause gemacht wird oder weiter gespielt wird. Ich persönlich befürworte einen Unterbruch. Nicht zuletzt, um dem Mahl die ihm gebührende Aufmerksamkeit zu widmen und angeregte Gespräche zu allgemeineren Themen als das gegenwärtige Spiel zu führen. Oft wird aber auch das bisher Erlebte besprochen, was mir auch gefällt.


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